Krumme Geschäfte mit Staatsknete in Auslandshandelskammern – meine Anfrage an die Bundesregierung enthüllt Brisantes: unter anderem Kauf von Goldmünzen, Einstellung von Ehepartnern, Unterschlagung von Geldern – alles bezuschusst mit zig Millionen jährlich von der Bundesregierung. In vielen der 150 Auslandshandelskammern geht es mitunter sehr dubios zu, das reicht von privaten Feiern auf Kosten der Auslandshandelskammer, bis zur „Fälschung von Unterlagen“, um „Geld zu unterschlagen“. Das Wirtschaftsministerium ist jetzt in der Verantwortung, gründlich zu durchleuchten, was in der „Blackbox“ Auslandshandelskammern vor sich geht!
Hier geht es zum ganzen Artikel im Spiegel vom 23.06.2023