Verstaatlichtes Energieversorgungsunternehmen SEFE handelt weiter mit russischem Gas

Die vom Bund verstaatlichte frühere deutsche Gazprom-Sparte will Bloomberg-Informationen zufolge erstmals seit der Energiekrise im vergangenen Jahr wieder russisches Flüssiggas aufnehmen. Dies steht im klaren Widerspruch zum Ziel der Bundesregierung, sich von Kreml-Lieferungen unabhängig zu machen.
Dies widerspricht so ziemlich allem, was die Bundesregierung in der Vergangenheit zu dem Thema gesagt hat. Die wirtschaftlichen Verstrickungen mit Russland sind scheinbar doch nicht so einfach aufzulösen, wie es uns die Politik weismachen will.
Hier geht es zum Artikel vom 21.09.2023 über den SEFE Skandal bei Bloomberg.